Pfarrkirche “Mariä sieben Schmerzen”

Katholische Pfarrkirche "Mariä sieben Schmerzen" in Oberwössen im Achental

Die Oberwössner Kirche

Beschreibung Pfarrkirche “Mariä sieben Schmerzen”

Die katholische Kirche in Oberwössen hat als Patronin die Muttergottes. Sie ist ein Neubau aus dem Jahre 1956/57. Dieser wurde von Georg Berlinger aus München ausgeführt, dem selben Architekten, der auch die Christkönigkirche zu Wildenwart, die Kirche in Rottau und die Pfarrkirche zu Marquartstein geplant hat.

In der Turmkapelle befinden sich noch einige historische Gegenstände aus den Vorgängerbauten. So hängen dort ältere Votivtafeln, die vom Volksglauben an die Muttergottes zeugen. Außerdem befindet sich dort eine sehenswerte Pieta aus dem Jahre 1750. Die Rokoko-Pieta wurde von einem Künstler der sogenannten Baumburger Schule geschnitzt. Ein besonderes Kunstwerk der Neuzeit ist das riesige Mosaik in der Pfarrkirche, das aus 25.000 Steinchen zusammengesetzt wurde und die Sieben Schmerzen Mariens zeigt. Vom gleichen Künstler, Siegfried Moroder, ist auch eine Lindenholzplastik mit Maria Himmelfahrt und das Mosaik an der Außenwand des Gotteshauses, welches den Heiligen Leonhard zeigt.

Gottesdienste

Jeden Sonntag um 9 Uhr
Jeden Mittwoch um 19 Uhr (im Sommer) bzw. um 18 Uhr (im Winter)

Öffnungszeiten



Adresse

Dorfstr. 11
83246 Oberwössen


Pfarrkirche "Mariä sieben Schmerzen"
Telefon: 08641 / 8251
E-Mail: st-martin.unterwössen@ebmuc.de

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